Späte Sorten M - Z

Madge Cayse

Diese spät blühende Sorte (registriert als midseason late ) besticht einerseits durch ihre sehr großen hier zu 100% gefüllten Blüten und andererseits durch ihren Duft. Für vier Wochen - von Mitte Juli bis Mitte August - ist sie hier ein sehr auffälliges Highlight (in kühleren Regionen sollte sie bis Ende August durchhalten).

Mit 60-65 cm Höhe und mindestens 15 cm Blütendurchmesser ist sie ideal für vordere Beetplätze geeignet, ihr zartes Mango-Orange verträgt sich wunderbar mit blau/lila blühenden Stauden.

Sie blüht fleißig und wächst trotz der Blühleistung und der späten Blütezeit überraschend gut - eine sehr gute Wahl, um zum Saisonausklang noch einmal Farbe und Üppigkeit in die Beete zu bekommen.

 

 

Madge Cayse

Marchioness

Registriert als very late blüht diese Sorte hier bisher regelmäßig gemeinsam mit den späten Sorten (Blüht von der Hauptblüte Ende Juni bis Ende Juli/Anfang August), dies dafür aber recht üppig. Ebenfalls erfreulich ist die Wüchsigkeit von Marchioness, weshalb die Sorte wirklich gut geeignet ist, die Taglilien-Saison im Garten zu verlängern.

Mit Stängelhöhe 75 cm und Blütengröße 15 cm ist sie gut proportioniert. Die schön geformten Blüten in (hier) warmen Rosatönen mit leicht gerüschtem Rand und einer zarten goldgelben Kante wirken durch den grünen Schlund noch attraktiver. Ich kann die Sorte vorbehaltlos empfehlen - sie hat sich bisher als völlig unkompliziert erwiesen und dient deshalb nun als Kreuzungspartner, um langsamer wachsende noch spätere Sorten zu verbessern.  

Marchioness

 

 

Mary Lightfine

Leider ist diese Sorte ein wenig winterempfindlich, sie kam mit Frostschaden in meinen Garten und hat sich inzwischen langsam aber beständig erholt. Sie wird ihrem hervorragenden Ruf, den sie in den USA hat, wirklich gerecht - tiefdunkel purpurfarbene samtige Blüten mit hauchdünnem weißen Rand und einem blauen Halo um den Schlund und das in der Spätsaison. Wie so häufig bei speziellen Farben kann die Kamera den realen Eindruck im Beet leider nicht realistisch einfangen.

Ist sie einmal eingewachsen, soll sie zusätzlich durch hohe Knospenzahlen beeindrucken.

(wer den Typ mag und ähnliche Blüten zur Hauptsaison schätzt, ist mit Mary's Baby, einer daraus hervorgegangenen Züchtung auch gut beraten)

Mary Lightfine

 

 

My Hope

My Hope zeigt ein schwer zu beschreibendes zauberhaftes Farbenspiel, daß ich leider mit meiner Kamera nur ansatzweise einfangen kann. Die Blüten changieren zwischen blassem Vanillegelb, Eiscremerosa und zartestem Mango-Orange.  Sie blüht hier von der ersten Juli- bis in die erste Augusthälfte.

Mit 55 cm Höhe und ca. 12 cm Blütendurchmesser verdient sie einen Platz im Vordergrund, wo sie mit ihrem Farbenspiel Leichtigkeit und Frische ins Beet bringt. Hier ist sie mit blau/lila blühenden Stauden (Ballonblumen) kombiniert, eine echte Augenweide. 

 

 

My Hope im Duett

New Direction

New Direction ist eine qualitativ sehr hochwertige Sorte von außerordentlicher Schönheit - sie liefert üppige Blüten mit wundervoll gerüschten Rändern und blüht hier von Anfang Juli bis Anfang August.

Mit Stängelhöhe 65 cm und einem Blütendurchmesser von 15 cm sollte sie im vorderen Beetbereich platziert werde - auch um die perfekten Blüten aus der Nähe bewundern zu können. Die Grundfarbe der Blüten ist je nach Temperatur cremefarben bis fast weiß, der Schlund ist grün und die gerüschten Blütenblattränder haben eine zarte goldgelbe Kante. 

Hier hat die Sorte von der ersten Saison an überzeugt - ich kann sie vorbehaltlos empfehlen.

New Direction

 

 

Nob Hill

Die Sorte ist schon älter und wurde mit Blütezeit early midseason registriert. Mir wurde Sie von einer Sammlerin in Großbritannien empfohlen, wo sie regelmäßig spät blüht. Nach drei Standjahren hier kann ich diese Angabe bestätigen, sie beginnt hier Anfang Juli mit der Blüte und hält bis Anfang August durch.

Die klassische Blütenform mit ihrer zarten Farbgebung (blassrosa bitone/hier eher bicolor blassrosa und gelblich)  sorgt für romantischen Flair und duftige Leichtigkeit. Mit stattlichen 90 cm Stängelhöhe und einer Blütengröße von 14 cm sorgt sie als Horst für einen deutlichen Blickpunkt nach der Hauptblüte - hier steht sie am Zaun und wird gerne bewundert.

 

 

Nob Hill und August Orange

Nova Lavender VT

Diese nicht registrierte Sorte von Olallie aus Vermont gehört hier zu den blühwilligsten Spätsorten im Garten (Blütezeit Mitte Juli bis Mitte August). In durchschnittlich warmen Jahren blüht sie regelmäßig im Oktober nach und öffnet auch bei kühlen Temperaturen noch gut. Sie erreicht hier eine Höhe von ca. 70 cm und einen Blütendurchmesser von fast 20 cm.

Die Blüten sind wirken häufig zweifarbig lavendelrosa und blaß gelblich und weisen eine zarte Augenzeichnung in einem hellen Brombeerton auf. Die ganze Pflanze wirkt anmutig und leicht - die schmale sternförmige Blütenform läßt sich aufgrund des klaren Rosatons sehr gut mit anderen rosa blühenden Stauden kombinieren.

Sie zählt zu meinen Lieblingen und wird fleißig als Kreuzungspartner genutzt.

Nova Lavender VT
Nachblüte im Oktober

 

 

 

 

Olallie Lavender

Lavendelrosa mit limettengrünem Schlund, ca. 75 cm hoch und reichblühend ist diese schon etwas ältere Olallie-Sorte, die immer noch nachgefragt und deshalb nicht leicht zu bekommen ist. Sie blüht hier von Mitte Juli bis Mitte August, kann in guten Jahren auch nachblühen.

Viele Knospen und eine verträgliche Farbe sind ihre größten Vorteile, ausgesprochen winterhart und unkomplizert ist sie - wie alle anderen Olallie-Sorten zudem auch noch.  Daß die Form der ca. 14 cm großen Blüten nicht immer völlig regelmäßig ausfällt, verzeiht man ihr da gerne.

Sie hat sich inzwischen als hervorragende Elternsorte erwiesen - einige ungewöhnlich schöne spät blühende Kinder werden gerade zwecks künftiger Registrierung genauer bewertet.  

 

 

Olallie Lavender

Pale Light VT

Auch diese Sorte stammt von Olallie aus Vermont (nicht registriert) und bereichert den Blütenreigen zu Saisonausklang mit sehr hellen, bei idealen Bedingungen auch weiß wirkenden Blüten. Olallie führt sie als very late bloomer, hier blüht sie seit Jahren etwas früher gemeinsam mit den späten Sorten (Anfang Juli bis Anfang August).

Mit ca. 60 cm Höhe, 15 cm Blütendurchmesser und der klassischen Blütenform wirkt sie sehr ausgewogen und harmonisch, leider wächst sie aber eher zurückhaltend und braucht ein wenig Zeit, um ihre Wirkung im Garten zu entfalten.

Pale Light VT

 

 

Pink Dazzler

Pink Dazzler habe ich von einem befreundeten britischen Taglilien-Gärtner empfohlen bekommen - erfreulicherweise hält sich die Sorte auch hier an die späte Blütezeit und blüht hier von Anfang Juli bis Anfang August. Die Sorte besticht durch Blütengröße und ihre leuchtende klare Farbe.

Mit einer Stängelhöhe von rund 75 cm und ca. 18 cm Blütendurchmesser sorgt Pink Dazzler für spektakuläre Effekte zu Saisonende. Das klare Pink der sternförmigen Blüten wird nur durch die hellen Mittelrippen akzentuiert. Die Grundfarbe zeigt hier nie warme Töne und deshalb läßt sich die Sorte ausgesprochen gut mit anderen reinrosa Stauden oder Rosen kombinieren.

Pink Dazzler

 

 

 
Pink Dazzler und Final Touch

Ruffled Strawberry Parfait

Diese Mitte Juli bis Mitte August blühende Spätsorte ist farblich eher unauffällig, besticht aber durch den gezähnten Rand der Blütenblätter und die harmonische Blütenform. Sie wurde zur Elternsorte vieler gezähnter Sorten und erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit.

Die Stängelhöhe beträgt ca. 70 cm, der Blütendurchmesser 15 cm - die Grundfarbe ist eine variable Mischung aus apricot-, rose- und gelblichen Tönen - die gezähnte Kante variiert farblich zwischen Hell- und Goldgelb. Bisher hat sich die Sorte hier im Garten als unproblematisch und wenig anspruchsvoll gezeigt - das Wachstum ist allerdings wie bei vielen späten Sorten eher langsam.

 

 

Ruffled Strawberry Parfait

Sandra Elizabeth

Diese Sorte ist nach wie vor der Maßstab für die Kategorie der sehr spät/very late blühenden Taglilien - auch wenn sie hier im Garten immer schon gemeinsam mit den späten zu blühen beginnt.

Ihr guter Ruf hat seine Gründe - sie ist eine der wenigen verfügbaren tetraploiden Sorten, die noch so spät im Jahr blühen, zudem hat sie eine sehr hohe Knospenanzahl pro Blütenstiel, nahezu perfekt geformte recht große Blüten und wächst vergleichsweise gut.

Ich habe sie vor etlichen Jahren Mitte August in einem Schloßpark in der Oststeiermark in Vollblüte gesehen - und daraufhin mehrere Saisonen recherchiert (die Schloßgärtner wollten sie nicht verkaufen, niemand wußte den Sortennamen und die Gärtnereien in der Umgebung kannten sie ebenfalls nicht).

Schließlich konnte ich sie durch einen Zufall aus privater Hand erwerben und freue mich seither jedes Jahr über ihre leuchtende Pracht - sie  wird hier bei einem Blütendurchmesser von ca. 15 cm mindestens 80 cm hoch und blüht hier in guten Jahren bis in den September hinein.

Sie ist Mutter/Vater vieler meiner Sämlinge und hat den meisten sowohl Blütengröße und -form als auch die späte Blütezeit vererbt.

 

Sandra Elizabeth - Septemberblüte

 

 

Serail

Serail ist eine nicht registrierte Züchtung der Firma Bourdillon, die hier zuverlässig den ganzen Juli über blüht. Sie besticht durch die satte Blütenfarbe und harmonische Proportionen.

Auf ca. 1 m hohen Stängeln erscheinen himbeerrote runde Blüten mit leicht gerüschten Rändern. Durch ihre Höhe und ihre Leuchtkraft ist die Sorte gut für mittlere und hintere Beetbereiche geeignet.

 

 

Serail

Silent Poetry

Silent Poetry ist ein hervorragender Saison-Verlängerer. Die Sorte blüht auf 65 cm hohen Stängeln mit ungefähr 13 cm großen cremefarbenen gerüschten Blüten mit grünem Schlund. Die Blütenform wirkt häufig sehr rund, die Blütenblätter haben feste, fast wachsartige Substanz - auf den ersten Blick wirkt sie eher wie eine tetraploide Sorte.  

Hier zeigt die Sorte starke Schwankungen hinsichtlich der Gesamt-Blütezeit. Manchmal beginnt sie schon Ende Juni zu blühen, manchmal blüht sie bis in den August hinein - daraus ergibt sich eine Blütezeit von 30 bis 50 Tagen. Bisher hat sie hier jedoch immer den ganzen Juli geblüht.

 

 

Silent Poetry

Siloam Fairy Ruffles

Diese Sorte ist eigentlich als Late midseason bloomer registriert, hält sich hier aber nie an diese Angaben. Sie beginnt mit der Blüte hier üblicherweise schon Ende Juni zur Hauptblüte und blüht ca. 6 Wochen bis zumindest Mitte August durch, in guten Jahren auch bis Anfang September. Die lange Blütezeit von bis zu 60 Tagen resultiert aus der unüblich hohen Knospenzahl pro Stängel.

Mit ihrer zart apricot-cremefarbenen gerüschten Blüte und dem aparten grünen Schlund läßt sie sich harmonisch in viele Beetsituationen integrieren. Sie ist mit ca. 55 cm Höhe und ca. 13 cm Blütendurchmesser perfekt für den Beetvordergrund geeignet und sorgt dort bis zum Saisonende für üppige Blütenfülle. Erstaunlich ist auch, daß sie trotz der unglaublichen Blühleistung willig und rasch zuwächst - ich gebe jedes Jahr Pflanzen ab.

Als sie mir vor Jahren empfohlen wurde, war ich zuerst etwas enttäuscht, weil sie mir in der ersten Saison so unspektakulär erschienen ist - inzwischen gehört sie aufgrund ihrer herausragenden Qualität zu meinen Top-Kreuzungspartnern.

Siloam Fairy Ruffles zu Beginn der Blüte

 

 

Spacecoast Cotton Candy

Zufälligerweise war diese stark gerüschte Sorte vor Jahren einmal sehr günstig zu bekommen - neugierdehalber hab ich sie mitbestellt, um das Öffnungsverhalten der Rüschen bei unseren Temperaturen beurteilen zu können (bis dahin hatte ich nur eher schlichte Blütenformen im Garten).

Umso größer war die Überraschung, als sich die Sorte als sehr unkompliziert und vor allem lange und spät blühend herausgestellt hat. Völlig entgegen der Registrierung als early bloomer beginnt sie hier regelmäßig erst zur Hauptblüte Ende Juni mit dem Öffnen der ersten Blüten und blüht dafür regelmäßig ca. 6 Wochen lang bis Mitte August durch.   

Die bei der Registrierung angegebene Pfirsich-Rosa-Farbmischung fällt hier immer eher zart orange aus, die Blütenmitte zeigt einen etwas dunkleren Halo. Sie wird zumindest 65 cm hoch und erreicht hier einen Blütendurchmesser von 13 cm. Qualitativ gehört sie hier wie die anderen Kinnebrew-Züchtungen zu den besten Sorten im Garten, auch wenn sie sich nur mäßig schnell vermehrt. 

Diese Sorte verkreuze ich inzwischen sehr häufig mit den schlichteren noch später blühenden Sorten, um den Kindern üppiger gerüschte Blütenformen zu ermöglichen. In der nächsten Saison sollte der erste Nachwuchs blühfähig sein.

Spacecoast Cotton Candy

 

 

Susan Weber

Diese Sorte sticht unter den Spätblühern durch ihre eher seltene Musterung hervor. Man nennt diese Variante edge/no eye (farbiger Rand, kein Augenmuster), auch bei den früher blühenden Sorten ist sie nicht häufig anzutreffen.

Susan Weber ist mit ca. 65 cm Höhe und ca. 15 cm Blütengröße recht auffällig und punktet mit große Blühfreude. Trotzdem wächst sie vergleichsweise gut und läßt sich mit ihren klaren eisigen Rosatönen sehr gut mit rosa blühenden Stauden kombinieren.

Zudem ist sie völlig unkompliziert und nicht wetterempfindlich - in Summe also eine hervorragend gelungene Züchtung.  

Susan Weber

 

 

Suzy Cream Cheese

Dieser hochklassige spät blühende Spider in Apricot ist eine extreme Ausnahme, weil er während der Blüte laufend neue Blütenstängel produziert und so eine unglaublich lange Blütezeit von 70 bis 100 Tagen hat. Leider vermehrt sich die Sorte aufgrund dieser extremen Blühleistung nur sehr langsam.

Eine genaue Sortenbeschreibung und weitere Blütenfotos finden sie im Kapitel über Constant Rebloomer hier

Suzy Cream Cheese gehört aufgrund der Schönheit der Einzelblüte und der enormen Blütenmenge pro Saison zu meinen absoluten Favoriten und ist als Kreuzungspartner fleißig im Einsatz.   

Suzy Cream Cheese

 

 

Techny Peach Lace

Diese schon etwas ältere Sorte ist weit verbreitet und offenbar recht variabel; sie blüht in den USA von Anfang Mai bis Ende August, wirkt dort deutlich farbiger und hat einen ausgeprägteren gefransten Rand, eingewachsen überzeugt sie mit einer hohen Knospenzahl.

Bisher blüht sie von der ersten Juli- bis in die erste Augusthälfte, das tatsächliche Potential wird sich noch zeigen, wenn die Pflanze ausgewachsen ist (erste Blüh-Saison war hier 2018). 

Hier zeigt die Sorte ein zartes Farbspiel ähnlich Kentucky Lucky und fügt sich aufgrund der durchschnittlichen Höhe und Blütengröße harmonisch in viele Pflanzsituationen ein. Sie ist hier robuster als die letztgenannte Sorte und eine gute Wahl für kühlere Regionen.

  

Techny Peach Lace

 

 

Tender Love

Diese Sorte wurde mit Blühsaison very late registriert, blüht aber hier seit vielen Jahren regelmäßig schon zur Zeit der Spätblüher Anfang Juli bis Anfang August.

Sie zeichnet sich durch ihre eisig rosa/fast weißen sehr großen Blüten (mindestens 17 cm) auf ca. 60 cm hohen Stängeln aus. Der in der Registrierung aufscheinende starke Duft war bisher hier im Garten leider nicht zu bemerken. Sie fügt sich harmonisch in rosa Staudenpflanzungen ein, läßt sich auch sehr gut zu rosa blühenden Rosen kombinieren und ist anspruchslos und unkompliziert.

Tender Love

 

 

Time Marches On

Die Sorte ist auf den ersten Blick wenig spektakulär - in Farbe, Form und Größe gibt es viele ähnliche Sorten. Durch zwei Eigenschaften unterscheidet sie sich allerdings stark von anderen - sie blüht wesentlich später (von der ersten Juli- bis zur ersten Augusthälfte) und sie verströmt einen deutlich spürbaren Duft, der bei entsprechender Horstgröße meterweit zu bemerken ist.

Auf 85 cm hohen Stängeln präsentiert sie mindestens 15 cm große Blüten in klarem zitronengelb mit grünem Schlund. Sie bringt Licht und Lebendigkeit in mittlere oder hintere Beetbereiche, ohne aufdringlich zu wirken. Leider wächst sie hier trotz guter Versorgung ausgesprochen langsam - eventuell ändert sich das bei vollsonniger Pflanzung in kühlerem Klima.

Time Marches On

 

 

Weitere spät blühende Sorten finden Sie hier:

Zwischenergebnise und Fotos zu neuen spät blühenden Sorten finden sie hier:

Allgemeine Informationen zu spät blühenden Sorten finden Sie hier:

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